Pressemitteilung

Kurzbericht anlässlich des offiziellen Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus auf dem FU-Campus

Lilly W. liest anlässlich des Gedenkens an die Opfer des NS an der FU

Heute, am 27.1.2024 ist der 79. Jahrestag der Befreiung des Konzentrations- und Vernichtungslagers Auschwitz durch die Rote Armee. Dieser Tag ist gleichbedeutend mit dem „Internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust“. Schon gestern, um an einem Werktag eine größere Öffentlichkeit zu erreichen, wurde auf dem Campus der FU an die Opfer des deutschen Faschismus und der mit ihm kollaborierenden Wissenschaft erinnert. Auf Initiative von Prof. Reinhard Bernbeck, Prof. Susan Pollock und Dr. Manuela Bauche lud das Präsidium zu dieser Veranstaltung ein.

Pressemitteilung: Strukturreform statt BAföG-Kürzungen!

Der AStA der sogenannten Freien Universität Berlin kritisiert die vom Bundestag beschlossenen Kürzungen des Studierenden-BAföG um 440 Millionen Euro scharf.

In der vergangenen Woche hat der Bundestag mit dem Regierungsentwurf für den Bundeshaushalt 2024 Kürzungen beim Etat für das Studierenden-BAföG um rund 24 Prozent und beim Schüler*innen-BAföG um rund 28 Prozent beschlossen. Begründet wurde das von Finanzminister Christian Lindner mit dem kalkulierten realen Förderungsvolumen im Jahr 2024.

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Pressemitteilung: Richtigstellung zu falschen Darstellungen unserer Position in einigen Presseberichten

In einigen am 3.2.2023 erschienen Presseberichten wurde uns vorgeworfen, wir würden „Täterschutz“ betreiben und Betroffene sexualisierter Gewalt nicht ausreichend schützen. Es handelt sich hierbei um grobe Verzerrungen eines von uns erbrachten Statements, weshalb wir Folgendes klarstellen möchten.
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Pressemitteilung: Gespräch zur Rechtswidrigkeit von Webex - AStA fordert Beteiligung

Auf die heftige Kritik der Berliner Datenschutzbehörde reagiert die Freie Universität (FU) mit einem Gesprächsangebot. Der AStA FU fordert, an der für Mitte September geplanten Diskussion über die Nutzung von Cisco-Webex-Diensten beteiligt zu werden.
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Update im Fall Grünstäudl: Habilitationsverfahren zum Teil gestoppt!

Logo des Arbeitskreis Hochschulpolitik: schwarzes und rotes Eichhörnchen.
Im Konflikt um den Dozierenden Michael Grünstäudl konnten die Studierenden der Freien Universität Berlin einen Teilerfolg erzielen, um den Aufstieg des Bioinformatikers zum Professor zu verhindern. Der Fachbereich Mathematik und Informatik hat seine Zulassung zum interdisziplinären Habilitationsverfahren abgelehnt. Das Studierendenparlament sowie die Vollversammlung der Studierendenschaft der FU fordern den Fachbereich Biologie, Chemie, Pharmazie auf, Grünstäudls Habilitationsverfahren zu stoppen.
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Rechte Ideologien exmatrikulieren! - Statement gegen rechte Lehre an der FU und in Berlin

Plakat zur Kampagne: Pinker Stern, drei Studierende hinter Tischen, die mit den Armen ein Kreuz formen. / Poster of the campaign: pink Star, three students standing behind tables and forming a cross with their arms.
Der Arbeitskreis Hochschulpolitik und der AStA FU Berlin verurteilen die rassistischen und anderweitig diskriminierenden Vorfälle in Seminaren und Vorlesungen an der Freien Universität. Wir fordern gemeinsam mit zahlreichen Fachschaften und Initiativen die Entlassung von rechten, rassistischen oder anderweitig diskriminierenden Angestellten oder mindestens die langfristige Entziehung des Lehrauftrags. Des Weiteren fordern wir eine tatsächliche, tiefgreifende Auseinandersetzung mit den Fällen und eine nachhaltige Strategie zur Vorbeugung solcher Vorfälle. Besonders im Fall des Dozierenden Michael Grünstäudl ist über das Stoppen seines Habilitationsprozesses hinaus ein angemessener Umgang der FU erforderlich.
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