Pressemitteilung

Pressemitteilung: Strukturreform statt BAföG-Kürzungen!

Der AStA der sogenannten Freien Universität Berlin kritisiert die vom Bundestag beschlossenen Kürzungen des Studierenden-BAföG um 440 Millionen Euro scharf.

In der vergangenen Woche hat der Bundestag mit dem Regierungsentwurf für den Bundeshaushalt 2024 Kürzungen beim Etat für das Studierenden-BAföG um rund 24 Prozent und beim Schüler*innen-BAföG um rund 28 Prozent beschlossen. Begründet wurde das von Finanzminister Christian Lindner mit dem kalkulierten realen Förderungsvolumen im Jahr 2024.

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Pressemitteilung: Richtigstellung zu falschen Darstellungen unserer Position in einigen Presseberichten

In einigen am 3.2.2023 erschienen Presseberichten wurde uns vorgeworfen, wir würden „Täterschutz“ betreiben und Betroffene sexualisierter Gewalt nicht ausreichend schützen. Es handelt sich hierbei um grobe Verzerrungen eines von uns erbrachten Statements, weshalb wir Folgendes klarstellen möchten.
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Pressemitteilung: Gespräch zur Rechtswidrigkeit von Webex - AStA fordert Beteiligung

Auf die heftige Kritik der Berliner Datenschutzbehörde reagiert die Freie Universität (FU) mit einem Gesprächsangebot. Der AStA FU fordert, an der für Mitte September geplanten Diskussion über die Nutzung von Cisco-Webex-Diensten beteiligt zu werden.
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Update im Fall Grünstäudl: Habilitationsverfahren zum Teil gestoppt!

Logo des Arbeitskreis Hochschulpolitik: schwarzes und rotes Eichhörnchen.
Im Konflikt um den Dozierenden Michael Grünstäudl konnten die Studierenden der Freien Universität Berlin einen Teilerfolg erzielen, um den Aufstieg des Bioinformatikers zum Professor zu verhindern. Der Fachbereich Mathematik und Informatik hat seine Zulassung zum interdisziplinären Habilitationsverfahren abgelehnt. Das Studierendenparlament sowie die Vollversammlung der Studierendenschaft der FU fordern den Fachbereich Biologie, Chemie, Pharmazie auf, Grünstäudls Habilitationsverfahren zu stoppen.
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Rechte Ideologien exmatrikulieren! - Statement gegen rechte Lehre an der FU und in Berlin

Plakat zur Kampagne: Pinker Stern, drei Studierende hinter Tischen, die mit den Armen ein Kreuz formen. / Poster of the campaign: pink Star, three students standing behind tables and forming a cross with their arms.
Der Arbeitskreis Hochschulpolitik und der AStA FU Berlin verurteilen die rassistischen und anderweitig diskriminierenden Vorfälle in Seminaren und Vorlesungen an der Freien Universität. Wir fordern gemeinsam mit zahlreichen Fachschaften und Initiativen die Entlassung von rechten, rassistischen oder anderweitig diskriminierenden Angestellten oder mindestens die langfristige Entziehung des Lehrauftrags. Des Weiteren fordern wir eine tatsächliche, tiefgreifende Auseinandersetzung mit den Fällen und eine nachhaltige Strategie zur Vorbeugung solcher Vorfälle. Besonders im Fall des Dozierenden Michael Grünstäudl ist über das Stoppen seines Habilitationsprozesses hinaus ein angemessener Umgang der FU erforderlich.
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Vierte Welle brechen, Studierende nicht im Stich lassen! Dringender Appell und Forderungen an den Berliner Senat und den Bund

Wir fordern: BAföG grundlegend reformieren, die bundesweite Überbrückungshilfe für Studierende reformieren und reaktivieren, eine Verlängerung und Vereinfachung der Aufentaltserlaubnis von internationalen Studierenden und Schaffung finanzieller Unterstützung. Des Weiteren, das aktuelle Wintersemester 2021/2022 als „Corona-Semester“ definieren und die individuelle Regelstudienzeit um mindestens ein weiteres Semester erhöhen sowie den Technikfonds vom Land Berlin wieder öffnen.
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Forderungen an die Unileitung zum Immatrikulationschaos

Seit Beginn des Semesters kommen immer wieder Studierende auf uns zu, um Unterstützung zu erhalten. Die Verzögerung in den Immatrikulationsprozessen belastet viele Studierende sehr stark. Sie können sich oft nicht in Kurse einwählen und müssen damit rechnen, dass sie nun länger bis zum Studienabschluss brauchen.

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